Versöhnung

Aussprache und Zuspruch

Wo Menschen zusammenleben, gibt es unweigerlich Meinungsverschiedenheiten, Spannungen und Konflikte. Menschlich wie die Auseinandersetzung ist auch die Versöhnung, doch braucht dieses aufeinander zugehen, Verzeihen und Neubeginnen oft mehr Zeit und Kraft. Jesus hat seinen Jüngern besonders auch diesen Versöhnungsauftrag mitgegeben. Inmitten einer oft zerrissenen Welt soll die Glaubensgemeinschaft Versöhnung und Frieden fördern.

Dem Versöhnungsprozess dient das Sakrament der Busse. Durch die Beichte (ein einfaches Gespräch unter «vier Augen») kann der Beichtende seine Anliegen dem Priester anvertrauen, der durch das Beichtgeheimnis an die Schweigepflicht gebunden ist. Mittels der Frohbotschaft Jesu versucht der Priester dem Beichtenden einen ermutigenden und helfenden Gedanken mitzugeben und ihn/sie durch den Zuspruch der Vergebung aufzurichten.

Beichtzeiten

Neben dem Priester stehen auch die anderen Seelsorgerinnen und Seelsorger der Pfarrei für Gespräch zur Verfügung. Treten Sie mit uns in Kontakt: 044 279 10 50 oder info@guthirt.ch