Leiden, Sterben, Unrecht, Gewalt, Tod – das alles hat nicht das letzte Wort.
In den vergangenen Tagen haben wir das intensiv gefeiert. Am Hohen Donnerstag war es das letzte Abendmahl, das wir mit der besonderen Bestuhlung rund um den Altar gefeiert haben. Am Karfreitag haben wir das schwere, kahle Kreuz mit unseren Blumen geschmückt und so unsere Liebe ausgedrückt zu Jesus, der diesen schweren Weg gegangen ist – und unsere Hoffnung darauf, dass Gott das letzte Wort haben wird. Am Ende spricht er sein Ja zum Menschen – das Ja, das Leben schenkt, endgültiges Leben. In den Ostergottesdiensten wurde diese überwältigende Botschaft gefeiert – und natürlich beim Eiertütschen und Anstossen im Pfarreizentrum.