Herzliche Einladung zur Präsentation Religionsfreiheit weltweit Bericht 2025 von Kirche in Not (ACN)

Liebe Freunde, liebe Wohltäter
in diesem Heiligen Jahr ruft uns die Kirche dazu auf, als „Pilger der Hoffnung“ zu leben. «Hören wir jedoch die täglichen Nachrichten aus Israel und Gaza, aus der Ukraine, aus China, Nigeria und anderen Krisengebieten der Welt, können wir leicht alle Hoffnung verlieren und in die Versuchung … geraten, das Böse und die Gewalt für übermächtig zu halten» (Verkündigungstext zum Heiligen Jahr).
Wenn Mitarbeiter von «Kirche in Not (ACN)» aus solchen Ländern zurückkehren, bringen sie aber nicht nur Berichte von Bedrängnis, Verfolgung und Armut mit. Neben ihrer Betroffenheit strahlen sie etwas anderes aus: eine neue Lebendigkeit, ein neues Feuer im Herzen. Sie erzählen von Menschen, die trotz schwerster Ungerechtigkeit Versöhnung leben, das Wenige teilen, das sie haben, und immer wieder Wege finden, die Barmherzigkeit und Liebe unseres Heilands in die Welt zu tragen. So geben sie in aller Not Zeugnis von der Hoffnung, die sie erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15) und sind „fröhlich in der Hoffnung“ (Röm 12,12) und ihre Hoffnung steckt an! Und wir erfahren: Christen aus fernen Ländern, die sich für sie interessieren und ihnen helfen, stärken auch sie in der Hoffnung.
Der Journalist Michael Ragg, bekannt aus katholischen Radiosendungen, und dem Fernsehen und als früherer Pressesprecher unseres Hilfswerks in Deutschland, stellt den aktuellen Bericht „Religionsfreiheit weltweit 2025“ vor. Sie hören berührende und oft medial wenig beachtete
Geschichten der Verfolgung von Christen, aber auch Geschichten, die Hoffnung wecken und deutlich
machen: Wir Christen sind „ein Leib“ der mit seinem Haupt Jesus Christus die stärkste Kraft ist, dem Zerfall unserer Welt entgegenzuwirken.
Wir laden Sie herzlich ein: 21. Oktober 2025 in Zürich. Kommen Sie gerne persönlich — oder verfolgen Sie die Veranstaltung per Radio oder Internet.
Sie sind herzlich willkommen!
In christlicher Verbundenheit Ihr
Jan Probst – Geschäftsführer und Ivo Schürmann- Head of Communication
